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Thema: Windhowlers Mi Nov 19, 2014 7:26 am
So also ich schreibe eine Geschichte joa also was soll ich sagen: Fortsetzung folgt
Prolog:
Prolog Der Vollmond stand hoch am am Himmel,die Sterne funkelten wie Glitzersteine . Der kalte Wind bließ zwischen den Bäumen hindurch und in weiter ferne stieß eine Eule einen gespenstischen Schrei aus. Plötzlich vernahm man eine Bewegung zwischen den Farnen und ein großer Wolf dessen rechtes Auge fehlte kam auf eine Lichtung. Am Rand der Lichtung war eine Höhle zu sehen. Davor stand ein schwarzer Wolf. Eine lange Narbe ziehrte sein Gesicht.,,Storm!" ein tiefes knurren drang aus seiner Kehle. Der einäugige lachte. ,,Ach Lakota mein Bruder! lass uns doch endlich die Stormhunters und die Windhowlers vereinen!" er grinste stadenfroh. Lakota konnte sich sein knurren nicht verkneifen,,Achja! damit du das dann riesengroße Rudel führen kannst! Außerdem will meine Alana nichts von deinem Sohn Kanohi!" Storm zeigte die Zähne:,,Dann werden wir es eben mit Gewalt regeln müssen! Bruder!" mit einem knurren fiel er Lakota an. Genau zu diesem Zeitpunkt tauchte eine helle Wölfin auf und rief Lakota's Namen bis sie durch einen Wolf der Stormhunters das Bewusstsein verlor.Als die Wölfin von ihrer Tochter geweckt wurde führte diese sie zu einem schlaffen schwarzem Körper. ,,Nanuk, es tut mir leid!" flüsterte die Wöfin ,,Lass mich allein Alana!" knurrte Nanuk und stieß ein heulen aus. Egal was passieren würde,schwor sie sich sie musste es den Stormhunters heimzahlen...
Kapitel 1:
Kapitel 1 Die Sonne ging hinter den Bäumen auf und weiße Wölkchen vermischten sich mit dem rosfarbenen Licht der Sonne. Der junge graue Wolf lag zusammengerollt in der Höhle und schlief. Er träumte davon wie er mit dem Rudel auf der Jagd war. Da vernahm er eine Stimme ,,Namid!" er bewegte sich nicht und hörte die Stime wieder,,Namid wach auf!" Plötzlich spürte er wie jemand ihm in den Bauch boxte. Erschrocken riss er die Augen auf. Eine kleine hellgraue Wölfin stand neben ihm:,,Namid! Mutter sagt du sollst endlich aufstehen!" Namid richtete sich auf und schüttelte sich. Sein eines Ohr war wärend dem Schlaf umgeknickt. Er schüttelte sich damit es wieder normal wurde.,,Lina darf ich denn nicht einmal in Ruhe schlafen?", Namid gähnte müde er konnte es nicht fassen seine Mutter Nala wollte ihn schonwieder auf die Jagd gehen lassen. Seine Mutter legte nämlich sehr viel Wert darauf dass Namid der beste jäger des Rudels wurde. Dabei war er doch schon ein Gamma-wolf was wollte sie denn noch mehr? Beta-Rüde konnte er ja nicht werden. Der Posten war eh schon von Amara und Paul besetzt. Doch das war alles nur so weil Namid's Vater Nico der Alpha-Wolf war. Er hatte es echt Satt immer eine Extra-wurst zu bekommen. Seine jüngere Schwester Lina hingegen beneidete dass Alphaleben. Am liebsten würde sie wegglaufen, ein eigenes Rudel führen und auf ewig leben.Dabei war sie ja noch nicht mal eine Kriegerin.,,Namid! Mama sagt du sollst jagen gehen!" Der junge Wolf stöhnte und lief an seiner Schwester vorbei. Als er aus der Höhle raus kam kniff er die Augen zusammen als ihm die helle Morgensonne ins Gesicht schien. ,,namid da bist du ja endlich!",seine Mutter die unten an dem Fluss stand der neben dem Lager vorbeilief rief nach ihm. Seufzend lief er zu Nala,,Und hast du gut geschlafen?" fragte sine Mutter freudig. Namid brummelte etwas vor sich hin,,Ja bis Lina mich wecken sollte!" er blickte weg, nicht einmal ausruhen durfte er sich! Nala aber hatte dafür offenbar kein Verständnis.,,Tja der zukünftige Alpha muss halt früh aufstehen!"Namid knurrte:,,Aber ich will..." seine Mutter ließ ihn nicht zu Wort kommen,,kein Alpha werden ja, ja, ja. hast du denn Vergessen dass du deinen sechsten Sinn hast? Du bist zum Alpha-rüden geboren!" Namid stöhnte. Nur weil er manchmal spürte ob etwas gutes oder schlechtes passierte war er doch kein Zauberer! Er selbst sah diese sache eher so: Er glaubte nämlich dass er einfach gut schätzen konnte was passiert!,,Also mein großer was sagt dein sechser Sinn" Namid seufzte wieder und setzt sich. da war aber wirklich etwas er hatte ein ungutes Gefühl.Aber warscheinlich war dass weil er gestern zu viel gefressen hatte!,,Also es ist alles gut!" schwindelte der Wolf. Nala setzte sich ebenfalls ,,Na dann!"sie stand wieder auf. Namid fand es überflüssig dass sie sich überhaupt gesetzt hatte. Er hoffte seine Mutter würde gehen doch gerade als er dachte sein Wunsch würde sich erfüllen,schwand seine Hoffnung. Denn Nala drehte sich um und sagte:,,geh bitte mit Shirin,Mica und Paul auf patrouille!" Namid senkte den Kopf,,Ja Nala!" er seufzte und machte sich auf die Suche nach Paul Shirin und Mica. Namid trottete über die Lichtung mit den Geschwistern Shirin und Mica im Schlepptau. Sie konnten ja nicht ohne Paul auf Patrouille gehen. ,,Namid, Paul ist bestimmt bei Amara!",meinte Mica der wieder einmal so redete als wäre er der aller schlaueste. Namid seufzte : ,,Zu ihr wäre ich auch als nähstes hingegangen!" Die drei Wölfe liefen in die Höhle der Betas und fanden Amara und Paul bei den Welpen. Amara hob den Kopf:,,Guten tag Namid. Was führt dich zu uns?" Namid mochte Amara,sie behandelte ihn zwar etwas zu respektvoll aber trotzdem war er für sie nur ein fast ganz gewöhnliches Rudelmitglied.,,Paul, Nala möchte dass du mit uns auf Patrouille gehst!" Paul wandte sich von den Jungen ab ,,Großartig Namid natürlich komme ich mit. Gehen wir zur Westgrenze?",fragte der Beta-rüde. Namid nickte und antwortete knapp:,,Ja wir gehen zur Westgrenze." Paul verabschiedete sich von Amara und den Welpen als er sich den dreien anschloss." Auf den Weg in Richtung Wald sah Namid plötzlich etwas an von dem er wie magisch angezogen wurde. Eine schneeweiße Wölfin sprang ins Wasser. In Namid's Augen war sie einfach nur wunderschön. Es war Enola die wohlmöglich schönste Wölfin des Rudels. Wie verzaubert blieb Namid stehen und hörte nur das Kichern von Shirin und Mica. Nur leider kam Namid wieder zur Besinnung als Paul ihn ins Ohr bellte:,,Los Namid wir dürfen nicht trödeln!" Namid blickte Paul an. Dieser jedoch lief Kopfschüttelnd weiter. Die Sonne stand schon sehr hoch am Himmel als sie an der Westgrenze entlangliefen und Mica die Führung übernommen hatte. Plötzlich blieb Paul stehen:,,Riecht ihr das?" seine Stimme klang etwas zittrig. Namid reckte die Nase in die Luft. Paul hatte Recht da war etwas,etwas rauchiges. Angst breitete sich in Namid aus und Shirin flüsterte kaum hörbar:,,Feuer!"
Kapitel 2:
Namid sah sich panisch um,,Paul was machen wir jetzt?", fragte er den Beta Rüden. Paul hatte Angst dass sah Namid dem Rüden an denn er hatte seinen Schwanz eingeklemmt. Namid dachte zuerst paul würde nicht antworten doch da rief der Wolf:,,Lauft!" Paul wollte gerade losrenne als Mica fragte:,,Aber wo ist denn das Feu....", er wurde von einem knarren unterbrochen. Namid blickte die über die Westgrenze. Da sah er geschätzte 50 meter weiter riesige Flammen in der Luft:,,Mica dort!" rief er doch der junge Wolf beachtete Namid gar nicht sondern war schon am wegrennen.Shirin,Paul und Namid taten es ihm nach.Namid konnte es nicht glauben. Feuer, Feuer dass das Rudel auslöschen könnte. allein die Vorstellung daran war schlimm und deswegen lief er so schnell er konnte. Plötzlich hielt Paul an. In der nicht allzuweit entfernten Ferne sah Namid die Flammen,,Paul was ist denn los?",fragte Shirin panisch. Der Beta-Rüde schüttelte den Kopf:,,Der Weg von der Westgrenze zum Rudel ist zu weit.Wir können das Rudel nicht mehr warnen!" Seine Augen waren ganz trüb. Warscheinlich dachte er an Amara und die Welpen. Namid konnte den gedanken nicht ertragen seinen Vater Nico,Seine Mutter Nala und seine Schwester Lina nie wieder zu sehen.,,Nein!",rief er entsetzt,,Das kann nicht sein!",Namid fing ein wneig an zu winseln wie ein Welpe.,,Es tut mir leid Namid es ist zu spät.",flüsterte Paul. Namid schluckte :,,Aber wir müssen es versuchen,d-das Rudel!" Paul seufzte:,,Na gut einen Versuch ist es wert" Mica und Shirin blickten sich freudig an und schon liefen die vier los. Die Sonne stand mittlerweile schon sehr tief. Namid konnte nicht mehr er wurde einzig und allein nur von dem Entschluss das Rudel zu Retten angetrieben. ,,Wie ein wahrer Alpha" würde seine Mutter jetzt sagen. ER blickte zurück einige Hundert Meter hinter ihm war schon ein mächtiger Waldbrand entstanden.ER schluckte. Weit konnte es doch nicht mehr sein. Über ihm flogen unzählige Vögel weg. Ab und zu sah er Rehe,Füchse oder andere Tiere die vor dem feuer flüchteten. Da sah Namid den Bach. Die Wölfe müsste ihn nur überqueren einen circa 200 meter langem Pfad folgen und sie waren hoffentlich bald da. Mica udn Shirin stürzten sich sofort ins Wasser. Namid wollte gerade hinterher als Paul stehen blieb.,,Paul was ist denn los?" fragte der Wolf. Paul sah zurück zu dem Waldbrand,,Also ich,ich, ich kann nicht schwimmen Namid!",stammelte der Beta-rüde. Namid riss die Augen auf:,,Wie bitte? Aber..." Paul unterbrach ihn ,,Es tut mir leid,bitte Namid sag Amara und den Welpen dass ist sie liebe!",er zitterte am ganzen Körper,,und jetzt geh Namid!" Namid zitterte,,Nein! Du bist praktisch mein bester Freund ich lasse dich hier nicht alleine!",schrie er. Doch Paul schüttelte den Kopf und sagte:,,Du musst es aber!" Namid sah den Schmerz in seinen Augen als der Beta-rüde sich umdrehte und in richtung Feuer lief.Für Namid blieb die Zeit stehen doch plötzlich fiel ihm ein dass er zum Rudel musste. Schnell sprang der Wolf ins Wasser. Die Flammen in der Ferne spiegelten sich in dem Bach und für Namid fühlte es sich an als würde ihn jede kleinste Bewegung mehr unter die Wasseroberfläche ziehen.Endlich kam er keuchend am Ufer an. Von Shirin und Mica war nichts zu sehen. ~Oh nein~,dachte sich Namid. Wenn Shirin und Mica weg waren was würde dann aus ihm werden? ,,Mica,Shirin wo seid ihr!!!"schrie er in den Wald. Doch er sah niemanden. Das lag aber vielleicht auf daran dass es überall vernebelt war. Er atmete den kratzigen Rauch ein der in seiner Lunge brannte. Er musste weiter! Namid lief los. Er musste sich jetzt auf seinen orientierungssinn verlassen. ES kam ihm ewig lang vor. Das Feuer kam näher und näher und vom Rudel war nichts zu sehen. Doch da hörte er ein jaulen.,,Vater!"rief er und wenige meter weiter sah er die Höhlen.,,Namid!",rief eine Stimme und ein grauer Wolf lief auf ihn zu,,OH Namid ich bin so froh dass dir nichts passiert ist! Wo sind Mica,Shirin und Paul?" Namid riss die Augen auf,,Was Shirin und Mica sind nicht hier?"blankes entsetzten türmte sich in Namid auf. Doch sein Vater Nico schüttelte den Kopf.,,Aber was ist mit Paul?"fragte Nico. Namid seufzte:,,Er hat es nicht geschafft. Aber darum geht es jetzt nicht! Wir müssen hier weg!" Der Alpha-wolf nickte:,,Ich konnte dass Rudel gerade noch so lange hier behalten weil ich auf euch warten wollte."Namid schüttelte den Kopf:,,Das hättest du nicht tuen dürfen!Doch jetzt müssen wir los dass Feuer ist nicht mehr weit. Am besten wir laufen noch Osten!"Amara Die Beta-fähe lie fzu den beiden,,Nein, dort ist der Berg! wenn dort hingehen sind wir gefangen!"meinte sie. Namid sah zum Feuer.,,Los wir müssen jetzt einfach weg!",,Nico Nico!" Namid's Vater drehte sich um. Eine junge Gamma-wölfin lief auf ihn zu,,Alexa, was ist los!",fragte er. Alexa wirkte panisch,,D-das Feuer es kommt auch von Norden!" Nico hustete der Rauch tat ihm nicht gut.,,Namid,Amara wir gehen nach Südost",entschied er. Die Wölfe nickten und liefen zum Rudel. Das Rudel war jetzt schon lange gelaufn und sie kamen immer langsamer vorran. Für Namid war alles verschwommen.Plötzlich setzte er eine Pfote auf den Boden und er fühlte sich als würde er zusammenbrechen wie ein kleiner Ast. Keuchend lag er auf dem Boden. ER konnte nicht mehr. Namid schloss die Augen und alles wurde um ihn herrum von der Dunkelheit umhüllt.
Kapitel 3:
Namid schlug die Augen auf. Er lag auf einer Wiese. Verwundert blickte er auf. Er spürte keinen Schmerz und genau das beunruhigte ihn. War er etwar Tod? Etwas panisch sah er sich um. Die Luft um ihn herum war Kühl und die Landschaft friedlich. Der Himmel schimmerte leicht Rosig und erste Sterne zeigten sich. Namid gefiel es hier. Der junge Wolf stand auf und atmete tief ein. Freudig blickte Namid sich um und lief über die Wiese. Der Wolf fühlte sich als würde er schweben Er sah eine kleine Kaninchenfamilie die umherlief. Plötzlich blieb er stehen.Es sah fast so als als könnte man durch die Kaninchen hindurchsehen und da erkannte er auch winzige Sternchen um sie herum schweben. Ruckartig blieb Namid stehen und sah an sich selbst hinab. In seinem Dunkelgrauem Fell hingen selbst diese Sternchen. Angst breitete sich in Namid aus und er blickte sich panisch um. Dieser Ort der ihm doch noch eben warm und freundlich geschienen hatte,fühlte sich jetzt kalt und einsam an. Er blickte zum Himmel wo die Sterne funkelten. Die Kaninchen blickten ebenfalls zum Himmel und Der Wolf fragte sich wieso. Auf einmal fingen die Sterne an zu Tanzen und nach und nach fielen sie auf den Boden und drehten sich dabei im Kreis. Es sah aus wie eine Röhre aus Sternen. Die Kaninchen hoppelten auf diese Röhre zu und kletterten an den Sternen hinauf in den Himmel. Namid verspürte den Drang ihnen zu folgen und wie durch Zauberhand lief er auf die Röhre zu. Kurz davor hörte er eine Stimme. Sie war leise aber trotzdem so klar als würde jemand direkt neben ihm stehen. Er drehte sich um und sah Nala und Nico. In Nala's hellem Fell schimmerten die Sterne und Nico sah gar nicht mehr so aus wie sein ernster Vater. Nala's Augen waren weich und trotzdem war ihre Stimme voller Schmerz als sie sagte:,,Nein Namid, Du nicht! Du wirst nicht mit uns kommen können." Sie lächelte und Nico sprach:,, Mein Sohn du bist noch nicht bereit für die Welt da oben. Der Sternentänzer wird den Sturm besiegen!"