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Thema: Eine Reise mit einem Fernen Ziel... Mi Dez 03, 2014 8:46 am
Also hier mal was von Minz:
Eine cremefarbene Kätzin ging durch die Gassen. Ihr Fell war sehr lang und ihre Augen leuchteten in einem hellen grün. Sie ging selbstbewusst vorran und kam an einer alten Fabrik vorbei, sie blieb stehen und schaute in den Eingang. Überall waren Katzen, sie redeten, putzten sich gegenseitig oder sie teilten altes Futter miteinander. Die Kätzin ging hinein und gesellte sich zu einer pummeligen Kätzin " Hallo,Bella!" sagte sie zu der Katze " Oh, Minz erschreck mich doch nicht so, bitte ich habe wirklich das gefüll als schleichst du dich jedes mal an mich ran, nur um mich zu erschrecken!" klagte Bella " Aber nein, ich bin doch nicht so." sagte Minz aufrichtig. " Setzt euch allle und schweigt!" rief ein Kater und stellte sich auf eine Mülltonne " Nun erstmal natürlich willkommen hier bei unserem Treffen! Ich habe einen Vorschlag zu machen, doch erst seit ihr dran!" rief er und sogleich riefen die Katzen durcheinander. Minz hörte nicht mehr zu und dachte nach. Sie war jung und war schlank, das komplette Gegenteil von Bella! " Nun kommt mein Vorschlag!" die Stimme des Katers riss sie aus den Gedanken " Ich habe mir gedacht, wenn wir alle als eine Gruppe durch das Land ziehen, jeder auf jeden hört, ist das Leben sicherer! Wir sind eine Einheit und versorgen uns gegenseitig. Lernen Jagen oder vieleicht auch kämpfen. Wir werde gemeinsam, Pelz an Pelz kämpfen um die zu beschützen die es nicht selber können!" Die Menge murmelte laut. " Sturm, ich werde mit dir gehen!" rief eine helle Stimme, die zu Minz gehörte. Diese Entscheidung brachte fünf weitere Katzen dazu das sie mit kamen: Natter, Strauch, Eule, Feder und Timmy. " Ich bin glücklich, das ihr versteht wie wichtig es mir ist das ihr mitkommt. Ihr seit bislang mein Zuhause gewesen und werde es immer bleiben. Für alle die auch kommen wollen treffen wir uns morgen bei Sonnenhoch hier." sagte er und sprang von der Tonne. Nach und nach löste sich die Versammlung auf und jade Katze ging dahin zurück woher sie gekommen war. " Du wirst mir sehr fehlen." sagte Bella traurig " Aber ich weiß das du das willst und will es dir nicht wegnehmen!" Die beiden Katzen schmusten miteinander und machten sich auf den Weg zurück. Sie trennten sich und Minz ging durch die Gassen. Sie dachte an ihre Freundschaft und bemerkte nicht wie Sturm sich anschlich. Deshalb war sie vollkommen überrascht, als er ihren Pelz streifte " Ich werde das hier nie vergessen" seufste er und stupste sie an. Neben ihnen war ein alter Karton in den sie sich zum schlafe legten. Sturm schlief sehr schnell ein und Minz genoss seine Wärme. Sie brauchte nicht lange bis sie auch in einen tiefen Schlaf fiel. Als sie aufwachte war er noch nicht wach. Sie sah ihm beim schlafen zu, wie er gelegentlich mit dem rechten Ohr zuckte. Sie war gespannt, wie es ausgehen wird. Sie waren immerhin schon zu 6. Minz putze sich und Strecke ihre steifen Glieder. Endlich regte sich Sturm, erst ganz schwach, doch man musste nicht lange auf ein herzhaftes Gähnen warten. "Morgen, Sturm." sagte Minz mit weicher Stimme. Der Kater zuckte mit dem Ohr und war anscheinend überrascht, dass Minz noch da war. " Morgen!" rief er und streckte sich " Wir müssen los." sagte Minz und ging voran. Er folgte ihr und war sichtlich aufgeregt, genau wie Minz. Sie erreichten schnell das alte Gebäude und waren froh, dass sich dort relativ viele Katzen versammelt hatten. Sturm nickte allen zu und sprang leichtfüßig auf die Tonne. " Schön, das so viele von euch da sind. Wie ich sehe ist sogar Tropfen da! Du bist sehr mutig, denn nicht alle würden hier herkommen wenn sie Junge erwarten ." Er sprach viel selbst bewusster, als er tatsächlich wirkte " Ich bin euch dankbar uns ich habe sogar schon einen Plan! Wir werden erstmal euch in Gruppen einteilen. Mit wir meine ich Minz und mich!" sagte er und Minz war ziemlich überrascht. Aber sie ging trotzdem nach vorne und stellte sich neben Sturm. Nachdem er genickt hatte ergriff sie das Wort:" Nun ich würde vorschlagen die, die KampfErfahrung besitzen geht dort hin." sie wiß mit ihrer Schwanzspitze in eine Richtung. Sofort gingen einige Katzen dorthin und nahmen Platz " Die , die Jungen erwarten, noch sehr jung sind odee vieleicht mit welchen hier sind, dorthin!" sie wiß in eine andere Richtung. Diesmal gingen nur wenige Katzen dorthin, Tropfen und Timmy waren auch dabei. " So, jetzt werde ich weiter machen. Die Alten gehen bitte dort hin und die letzte Gruppe bilden wir aus Katze die alt genug zum kämpfen sind." sagte Sturm und auch die letzten Katzen teilten sich auf. " Ich möchte mich vergewissern, dass ihr wisst was euch erwartet. Es werden kalte Nachte und die Beute wird auch einmal rar werden. Jedoch werden wir das alle gemeinsam durchstehen, Pelz an Pelz. Wir werde bald losgehen und ich möchte vorher noch ein paar Dinge bekannt geben. Diese Gruppen die ihr gebildet hab ist soetwas wie ein Rang. Es ist wichtig das die Gruppe mit den Jungen und die Alten müssen beschutzt werden und versorgt, das werden die Katzen übernehmen die alt genug sind um Beute zu fangen und die kämpfen einigermassen können. Ach und damit wir immer genug nachschub haben, werden alle die sechs Monate erreicht haben, von den Jungen, von alt genugen Katzen ausgbildet. Ich wollte noch wissen wer sich hier gut mit Kräutern auskennt, möge jatzz vortreten." Eine kleine Katze bannte sich den Weg durch die Katzen. Ihr Fell war schwarz, bis auf die goldenen Punkte auf der Nase. " Ich habe mein Leben damit verbracht kranke Katzen zuheilen, mein Name ist Nacht." sagte sie mit einer weichen Stimme. " Also du hast die Aufgabe die Katzen zu heilen, du kannst dir ein Junges mit sechs Monden zum Schüker nehmen." Sie neigte respektboll den Kopf und ging hinüber zu den Jungen. Dort saß ein Vater mit einem weiblichen Jungen. Das Fell des Jungen war weiß. Sie hatte sehr schöne grüne Augen."Nun wenn du bereit bist, wähle ich dich als Schüler." Das Junge blickte ängstlich zu ihr hoch, doch ihr Vater gab ihr einen Stups " a ich will!" sagte sie jetzt mit einer festen Stimme. Sturm nickte und ging auch zu den Jungen" Also ich möchte das alle hier die älter als sechs Monde sund, jetzt sich dort hin bewegen!" sagte er und wiß vor die Mülltonne. Drei Junge gingen zögernd vor. Sturm folgte ihnen und stellte sich auf die Tonne." Ihr werde jetzt zur Gruppe Schüler gehöhren. Ihr braucht auch jemanden der euch ausbildet. Das werde Minz und Natter übernehmen. Da ihr aber drei seit fehlt das dritte Jumge. Ich werde es übernehmen. Minz, dein Schüler ist das kleine dort." er wiß auf einen kleinen braunen Kater " Ich bin Rinde!" erklärte es stolz Minz " Und Natter deines wird dieses." er nickte einer grauen kleinen Kätzin zu. Die schlanke hell getigerte Kätzin lenkte dem kleinem über das Ohr " Und du bist?" fragte sie mit einer dunklen Stimme " Asche!" sagte es und unterhielt sich leise mut Rinde " Ich werde also dieses hier übernehmen." sagte er und ging zu einem kleinem schwarzen Kater " Dein Name?" " Ich habe keinen!" piepste der Kater " Ok. Du darfst dir einen aussuchen." sagte Stzrm ruhig " Also ich weiß nicht, ich glaube ich will Glut heißen!" sagte es schließlich " Gut! Nun hätten wir das geklärt. Wir können losgehen! Die die Schutz brauchen in die Mitte und ich führe!" rief er und glitt von der Tonne. Die Katzen taten was er sagte und sein grauer Pelz war an der Spitze.
Also ich habe nicht vor ein Ende zu verfassen aber wer weiß wann Minz wieder langweilig ist^^ Rechtschreibung bitte nicht beachten